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The Big Mo`Roots-Session: Stimmen ohne Ende, eine Erlebnis für das Publikum

214 - Mo`Roots August 1

Auch im August wurde für Sterntaler gesammelt. Sitzend v.l.: Anja Hermann und Ursula Demmer vom Kinderhospiz Sterntaler

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und damit ist auch die Mo`Roots-lose Sommerpause endlich wieder vorbei. Wobei: So gänzlich Mo`Roots-los war ja auch der Sommer nicht. Auf der Terrasse von Fody’s Fährhaus in Ladenburg fand eine kleinere und leisere Session von und mit Susan Horn, Dominik Dlast, Eden Noel und Gitarrist Ray Mahumane statt. Ohne große Technik und Verstärker waren hier die Stimmen sozusagen „pur“ zu hören und auch das gefiel den Anwesenden. Auch den Künstlern selbst macht diese sehr intensive und fordernde Form des Auftritts immer wieder besonderen Spaß.

214 - Mo`Roots September 5

Elliott, Susan, Ray und Mario

Am ersten Dienstag im September jedoch war wieder Schluß mit leise und volle Power angesagt. Susan und gleich 7 Männer heizten dem Publikum richtig ein. Neben den häufig und immer wieder gern gesehenen Gästen Mario Siegmayer und Eden Noel war auch ELLIOTT nach längerer Zeit wieder einmal dabei. Und wenn er auf der Bühne losfetzt, dann ist richtig Stimmung angesagt, er reißt das Publikum mit, seine extravaganten Interpretationen verblüffen.

214 - Mo`Roots September 4

links: Karim Gold

Erstmals im Fährhaus: Karim Gold, sanfter Newcomer mit rauher Stimme, Stammgast bei The Wright Thing. Kräftig und souverän seine Stimme, sein Auftritt hat die Spontanität behalten und fügte sich nahtlos in das Mo`Roots-Team ein.

214 - Mo`Roots September 3

Eine mächtige und einmalige Stimme: Eden Noel

Immer wieder außergewöhnlich dagegen Eden Noel: Er spielt und singt am Keyboard alleine und ohne Unterstützung der Band. Wenn er in seinen Liedern und Balladen – auch selbstgeschriebene Stücke darunter – in den für ihn typischen und nahezu einmalig interpretierten Stimmkeller gelangt, dann erlebt man eine Urgewalt, eine Kraft und ein Timbre, die ihresgleichen suchen. Dort „unten“ ist er zuhause und so unverwechselbar wie seinerzeit Louis Armstrong. Schon zwei, drei Töne reichen und man weiß, wer da singt.

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