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„Kim I. vom Hause Fodys“- bezaubernde Jubiläumsprinzessin der Fröhlich Pfalz

Supersympathische Vollblutfasnachterin mit einem großen Herz für arme Kinder – Spenden für „Aufwind Mannheim“.

8135-stadtprinzessin-fodys-3Sie ist eine zauberhafte Schönheit, 1.69m groß, hat dunkelbraune Locken, wunderschöne große grüne Augen, die mit den Sternen um die Wette funkeln, wenn sie ihrem Gegenüber ein Lächeln schenkt, was die Fröhlich Pfälzer Frohnatur ausgesprochen gerne tut und sie hat eine ganz besondere Ausstrahlung, das gewisse Etwas, das man nicht lernen kann.

Die Rede ist von Kim Schreiner, die am 3.6.1988 im Sternzeichen Zwillinge das Licht der Welt erblickte und im närrischen 88.Jubeljahr ihrer Fröhlich Pfalz, der die attraktive junge Frau und Vollblutfasnachterin seit 22 Jahren die Treue hält (bis auf einen kleinen Abstecher, bei dem sie in der meisterlichen Garde des Feuerio ihre hübschen Beine schwang) als „Kim I. Jubiläumsprinzessin der Fröhlich Pfalz vom Hause Fodys“ mit zarter Hand, Anmut und ganz viel Charme das närrische Zepter schwingen wird.

Am kommenden Samstag wird im Rosengarten ihr allergrößter Kindheitstraum endlich Wahrheit:

Das goldische waschechte „Monnemer Meedsche“ wird beim festlichen „Ball der Prinzessin“, umrahmt von einem grandiosen Showprogramm, zur Prinzessin der Stadt Mannheim und der Kurpfalz gekrönt und ganz sicher wird sie die Herzen der Narren im Sturm erobern.

Kim verbrachte ihre Kindheit auf dem Waldhof und lebte dann längere Zeit in Sandhofen, besuchte die Alfred-Delp-Schule, die Gustav-Wiederkehr-Schule und machte auf der IGMH im Jahr 2008 ihr Abitur. Heute ist Kim auf dem Luzenberg zuhause.

Nach einer Ausbildung bei Kaufland als Einzelhandelskauffrau mit der Zusatzqualifikation Managementassistentin avancierte sie zur Abteilungsleiterin, wechselte später zu Rewe, wo die künftige närrische Regentin als Marktmanagerassistentin tätig war, um schließlich ihre heutige hochinteressante Aufgabe zu finden. Die neue Stadtprinzessin ist seit April 2015 Leiterin für die Bereiche Marketing und Vertrieb beim Hegehof in Ladenburg und sie kümmert sich vor allem um die Verkaufsstände und den Einzelhandel.

8135-stadtprinzessin-fodys-4In ihrer ersten Pressekonferenz, die Kim souverän, ganz locker, frisch von der Leber weg und immer mit einem Lächeln für ihre Interviewpartner bewältigte, erzählte sie, dass ihr fasnachtsbegeisterter Chef Dieter Hege und seine Gattin Brigitte, die natürlich ganz stolz darauf sind, nun eine Prinzessin in ihren Reihen zu haben, ihr gerne vier Wochen frei geben, die Kim ganz nach Wunsch während der für sie und alle begeisterten Fasnachter erfreulich langen Kampagne (Aschermittwoch ist erst am 1. März) nehmen kann.

Die neue bezaubernde Regentin der Mannheimer und Kurpfälzer Narretei, die seit einiger Zeit ihre Liebe zu Musicals entdeckt hat, gerne ins Fitnessstudio geht, auf ihren Inline-Skatern durch die Gegend saust, am liebsten Apfelküchel mit Kartoffelsupp von der Oma isst und Traubensaftschorle trinkt, ein Familienmensch ist und ihre kleine süße Chihuahua-Dame Zoey über alles liebt (übrigens kein Schoßhündchen, der am liebsten in der Handtasche getragen wird), mit ihr mit großer Freude Gassi geht, verkündete auch bereits die ersten Zeilen ihres Mottos „Vor 22 Jahren entfachte die Fröhlich Pfalz das Feuer der Fasnacht in mir, ich tanzte in der Garde wie hier auf vielen Bühnen….“

8135-stadtprinzessin-fodys-5Die Narretei wurde ihr also fast schon in die Wiege gelegt, über die Töchter der Nachbarin kam sie zur Minigarde der Fröhlich Pfalz und erlebte ihren ersten Auftritt als kleiner Regentropfen (der Schreiber dieser Zeilen, seit 30 Jahren närrischer Chronist und Fotograf, kann sich an diesen Tanz der süßen Kleinen noch sehr gut erinnern), tanzte dann bei den Junioren und Senioren, war sage und schreibe 18 Jahre lang begeistertes Gardemädchen, zur Freude ihrer ebenso fastnachtsverrückten Mama Claudia, die ein paar Jahre in der legendären BABALUBAS-Elferratsfrauen-Gruppe von Elke Zimmermann mit von der Partie war (Papa Remo, der seine Tochte mit seiner Firma „Fliesentechnik Schreiner& Müller“ krägtig unterstützt und Bruder Robin sind eher der Typ Anti-Fasnachter, aber natürlich sind sie genau so stolz auf ihre Lieblichkeit).

Seit Kim aus beruflichen Gründen keine Zeit mehr fürs Tanzen findet, ist sie bei ihrer Fröhlich Pfalz anderweitig aktiv, als Helferin in vielen Bereichen, vor allem als kreative junge Dame, wenn es um die Deko bei Veranstaltungen geht, z.B. zuletzt beim tollen Oktoberfest, aber auch hinter der Theke beim Stadtfest. Sie ist immer da, wenn sie gebraucht wird und das schätzen auch ihr Entdecker und „Prinzessinnenvater“, Ehrenpräsident „Jockel“ Bender und ihr Präsident und 1.Vorsitzender Dietmar Beck so besonders an ihrer neuen Lieblichkeit, die Herz, Humor, ein tolles Aussehen und der Wille zum sozialen Engagement miteinander verbindet, die kleine und große Menschen gleichermaßen begeistern, ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchte – perfekte Voraussetzungen für eine tolle Prinzessin, die sie ganz sicher sein wird.

Es war auch schon immer ihr Traum, einmal Fröhlich Pfälzer Prinzessin zu sein, schon als Kind hat sie Autogrammkarten von Prinzessinnen gesammelt, heimlich jederzeit damit gerechnet, die „Frage aller Fragen“ gestellt zu bekommen.

Und am 2.Weihnachtsfeiertag 2012 war es dann endlich soweit. Ihre Mama schickte Kim an diesem 26.Dezember vor vier Jahren zu den Benders um ihnen Schokolade zu bringen. Schon ein wenig verwundert fuhr sie hin,, „vorher hübschte ich mich ein wenig auf“, weil sie schon ein wenig Hoffnung hegte und nach der feierlichen Aufforderung „Wir müssen reden“ war eigentlich bereits alles klar. Und dann kam die Frage, auf die sie gehofft hatte, natürlich ein spontanes überglückliches „Ja“ als Antwort und schon flossen bei der jungen Dame ein paar Tränchen der Freude und der Rührung. Und seither wird ihre Kampagne intensiv, wie bei der Fröhlich Pfalz üblich, vorbereitet.

Mit dem bekannten fasnachtsbegeisterten Gastronomen Fody Pashalidis, Inhaber der beliebten „Fody s“-Restaurants,  der schon immer ein Herz für die „Monnemer“ Fasnacht hat, fand man einen überaus großzügigen Hauptsponsor, daher auch ihr Titel, der das Budget noch ein wenig erhöhte, als der die künftige bildschöne Lieblichkeit zum ersten Mal sah, wie es am Ende der Prinzessinnensuche schmunzelnd zugab, sie suchte sich weitere Sponsoren und hatte auch für ihre Kampagne ein wenig gespart.

Und nun beginnen für die hinreißende Prinzessin, die übrigens ihren Prinz fürs Leben noch nicht gefunden hat, „bis Aschermittwoch ist sie mit der Fröhlich Pfalz und der Mannheimer und Kurpfälzer Fasnacht verheiratet“, die vermutlich aufregendsten und ereignisreichsten und ganz sicher unvergesslichsten Monate in ihren jungen Leben und sie freut sich riesig auf die Erfüllung ihres Kindheitstraums. Und eines scheint jetzt schon festzustehen: „Die Fröhlich Pfalz hat mit ihren neuen Stadtprinzessin einmal mehr einen Volltreffer gelandet“.

Wie bereits einige ihrer Vorgängerinnen auf dem närrischen Thron, möchte auch Kim etwas für einen gute Zweck tun und da sie vom Naturell her eine ausgesprochen hilfsbereite, stets freundliche und sehr engagierte junge Dame ist, deren Herz für arme Kinder schlägt, hat sie sich für ein Projekt entschieden, das ganz auf Spenden angewiesen ist, „Aufwind Mannheim“, eine bemerkenswerte Initiative gegen Kinderarmut in der Neckarstadt-West, das auch von dem bekanntesten „Sohn Mannheims“, Xavier Naidoo, unterstützt wird, der ihr auch schon zur dieser Entscheidung gratuliert hat, denn „die haben noch nie etwas von Spenden an Fasnacht abgekommen“, so die Prinzessin, die bereits quasi inkognito in die Arbeit mit den Kindern reingeschnuppert hat, Ausflüge mitmachte, bei der Hausaufgabenbetreuung mitgeholfen hat. Stefan Semel, der Leiter des Vereins, macht mit seinem Team eine tolle Arbeit.

Lachend erzählt die die neue Stadtprinzessin davon, dass sie bereits einen echten Bezug zu den Kindern bekommen hat und die bestimmt große Augen machen werden, wenn sie ihre nette Betreuerin bald in einem ihrer fünf Traumkleider (alles Pariser Modelle von Doris Hoffmann, „Diva“, Braut- und Abendmode in Speyer), „meine Schmuckstücke“ als Prinzessin bewundern dürfen. Sie verzichtet deshalb auf Geschenke, freut sich über jede Spende für „Aufwind“ und die armen Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens zuhause sind.

Nach ihrem Prinzen befragt, wie immer vom Feuerio gestellt, der ab dem „Weißen Ball“ an ihrer Seite die Narren regieren wird, meint sie schmunzelnd „Das Aussehen ist mir eigentlich egal, Hauptsache, er ist humorvoll, lacht genauso gerne wie ich und liebt die Fasnacht, dann werden wir viel Spaß zusammen haben und es schon ordentlich zusammen krachen lassen“

Und wer die Lieblichkeit kennt und sie auch nun wieder bei ihrer mit Bravour bestandenen Feuertaufe bei ihrer stimmungsvollen wunderschönen Präsentation am Ende der Prinzessinnensuche (nach einer „Kreuzfahrt“ per Bus durch die Kurpfälzer Nacht mit dem zwerchfellerschütternden Reiseleiter-Entertainer Oliver Sauer) im edlen Ambiente von „Fody´s“ in Leimen erleben durfte, der weiß, dass die supersympathische zauberhafte Lieblichkeit es genauso meint, wie sie es sagt.

Text und Fotos: Dieter Augstein

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