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1. Mai Ladenburg: Susan Horn´s Mo`Roots mit Tom Stevens und Marion La Marché

Tom Stevens: Erdig – rockig – geradlinig.

So kann man Tom Stevens am treffendsten bezeichnen. Mit seiner CD „Broken as Designed“ legte der Sänger ein Album vor, das Rock und Pop gekonnt miteinander vereint. Lyrische Songs finden sich dabei genauso wie tanzbare Grooves und Stücke zum Mitsingen. Eine CD mit Musik, wie seine Fans und alle, die direkten, ehrlichen Rock mögen, es von ihm erwartet haben.

Viel Leidenschaft ist es, was Tom Stevens ausmacht und was in all seinen Songs und Auftritten das Publikum begeistert! Seinen Bekanntheitsgrad konnte Stevens in erster Linie bei seinen Liveauftritten steigern. Rund 800 Mal hat er im Laufe seiner Musikerkarriere das Publikum zum Toben gebracht.

So spielt bundesweit in Clubs wie dem Hard Rock Café, auf großen Festivals oder im europäischen Ausland wie im März in Disneyland Paris vor 3000 begeisterten Fans. Gern wird er auch von Radiosendern als Co-Moderator eingeladen. Seit über 10 Jahren arbeitet der sympathische Sänger und Songwriter verstärkt an seiner Solokarriere.

Die Entscheidung, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen kam zwangsläufig. Stevens steht auf dem Standpunkt, dass man nur gute Musik machen kann,  wenn man den Großteil seiner Zeit damit verbringt. Und da er sich sein eigenes Motto zu Herzen nimmt, gibt es nichts, was Stevens so gut kann wie Musik. Er bezeichnet seinen Stil selbst mit einem Augenzwinkern als „Grunge-Pop“ und deutet damit an, dass er sich in kein Format pressen lassen will.

Besonders stolz ist Tom Stevens darauf, dass ihm INXS-Gitarrist Andrew Farriss erlaubt hat, den Hit „New Sensation“ zu covern. Den mehr als bekannten Titel durfte der in seiner ganz eigenen Interpretation auf seinem Album „Broken as Designed“ veröffentlichen.

Marion La Marché

Geboren in Weinheim an der Bergstraße und im Odenwald aufgewachsen war Marion La Marché nach dem Abitur eigentlich schon schnell klar, dass ihr Leben sehr viel mit dem Sin-gen und der Musik zu tun haben wird, davon konnte sie auch kein Pädagogik-Studium oder das Hotelfach abhalten.

Sie ist seit nunmehr 20 Jahren Frontsängerin in allen erdenklichen Formationen.

1998 Engagement im Kinder- und Jugendtheater Speyer, Weihnachtsmusical.

1999 Einstieg in das Kabarett-Trio „Die Allergiker“, insgesamt wirkte sie in 3 Programmen mit bis zur Auflösung im Jahr 2003.

Im Jahr 2000 begann sie an der Musikschule Rauenberg Gesang für Jazz- und Popularmusik zu unterrichten und dort ist sie auch heute noch zu Gange.

Ab 2003 folgten viele Gesangsworkshops in der Toskana und etliche „Vocal & Acting –Coachings“ in Theatergruppen, Chören oder mit Einzeldarstellern.

2003 schrieb sie zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flügge das Rocktheater-Stück „Janis – Piece of my heart“, eine Hommage an die Rocklegende Janis Joplin, dass im Sommer 2003 während der Ettlinger Schlossfestspiele seine Premiere feierte und für viel Furore sorgte. Es folgten Gastauftritte in diversen Theatern und ab 2007 eine Tour durch die Republik. Seit 2006 gastiert die Produktion zweimal jährlich im Capitol in Mannheim.

Dazu ein paar Pressestimmen:

„Bei vielen Künstlern, die in die Rolle einer verstorbenen Legende schlüpfen, denkt man: Na ja, mal sehen, wie sie die Authentizität hinkriegen. Bei Schauspielern lässt sich viel mit Maske machen, bei Sängern sieht das ganz anders aus. Die Stimme ist im Ohr und die Erwar-tungshaltung entsprechend hoch (…) wer hätte das gedacht – die Legende Janis Joplin erwachte zu neuem Leben.

„Mercedes Benz“ wurde zu Beginn als Videoclip mit der Originalstimme der Joplin eingespielt, doch irgendwann während des Titels war es nicht mehr Janis, sondern Marion, die sang – ein fließender Übergang, und welche Überraschung: Wo hörte die eine auf, und wo fing die andere an? “

„Wenn die späten sechziger und frühen siebziger Jahre in Revivals neu vermarktet werden, geht es meist um Glitter und Glitzer, Schlaghosen und Batikhemden. Keine Angst, „Janis – Piece of my heart“ ist kein Stück, das diese Art von Nostalgie bedient.

Im Mittelpunkt der Hommage an die Rocklegende Janis Joplin (…) steht erst mal die Musik. Und das kann im Falle Janis Joplin nur gut gehen, wenn man eine Stimme hat, die den stimm-lichen Fußabdruck dieser großen Schmerzensfrau ausfüllen kann.

Marion La Marché kann das, von durchknallender Lebensfreude bis an die Grenze des schmerzhaften „too much of anything“.“

„Bereits in der Pause schwelgten die Janis-Fans und zeigten sich bisweilen sprachlos über das stimmliche Timbre, über die Ausdruckskraft von La Marché, deren Bandbreite von sinnlicher Betörung durch einen warmen, tiefen Hauch bis hin zur Entfesselung im nächsten Moment durch einen Orkan der Aggression und Ekstase reichte.“

2004 verlieh Marion la Marché der Pflanze „Audrey II“ aus dem Musical „Der kleine Horror-laden“ im Theater Baden-Baden ihre Stimme.

Radio-Zitat:

Rüdiger Krohn im SWR Baden Radio

„… Ich habe einen O-Ton von einer Probe mitgebracht. Da singt wiederum Marion La Marché nicht als brüllende Pflanze, sondern in einer kleinen Nebenrolle, aber man hört schon an die-sem kleinen Ausschnitt (…) was für eine bluesige, gut geführte, hochmusikalische, ausdrucks-volle Stimme das ist …“

Pressestimmen nach einem Duo-Konzert:

„… Diese Stimme: wo hat sie die nur her, diese schlimme?

Sie geht unter die Haut, ruft ein Kribbeln hervor, lässt den Körper mitzucken und die Zuhörer bei den sensiblen Balladen bei sich bleiben, dahin gleiten…“

„Marion La Marché ist eine überaus flexible und hochmusikalische Sängerin: mit spielender Leichtigkeit ist sie in der Lage jedes Genre stimmlich abzudecken, von Jazz über Blues bis hin zum Pop und Soul, alles ist möglich. Da wird auch gerne mal über einen Chorus gejodelt oder gescattet, um dann wiederum im nächsten Song ohne Schnörkel und mit großer Disziplin einen anderen musikalischen Auftrag zu erfüllen.

Sie führt mit ihrer witzigen und lockeren Art charmant durch den Abend und nach zweiein-halb Stunden schaut man auf die Uhr und fragt sich, wo denn die Zeit abgeblieben ist.“

Seit vielen Jahren Aufträge für:

– diverse Studios (Backing-Vocals; Vorproduktionen für diverse Künstler)

– Radio – Werbung (als Sprecherin und Sängerin)

– Textierung und Konzeptionierung der „Sweet Soul Music – Revue“ im Jahr 2009

– Chorleitung oder Gastauftritte bei Chören

– Band-Coaching

– Mitglied des Capitol-Ensembles, Mannheim

Projekte:

„Marion La Marché & Band“, Rock, Soul, Pop – Covers

Rocktheater

„Janis – Piece of my heart“ eine Hommage an die Blues-Legende Janis Joplin

„5th Avenue“ Gala-Band aus Karlsruhe

„Millennium“ akustik Covers mit spanischen Einflüssen

„Rock Classic Allstars“, die Gitarreros von „Warlock“ laden die alten, britischen Stars ein und zelebrieren Rock und Glamrock vom Feinsten

„Erich Erbers Tanzorchester“, Gala Big Band aus der Nähe von Stuttgart

„Rhein Stream Jazz Band“, Jazz und noch mal Jazz

 

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