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Dienstag im Fährhaus: Mo’Roots mit Special Guest Rolf Stahlhofen

HILFE ! Noch 3 Monate bis Weihnachten ! Wer dieser ernüchternden Tatsache entfliehen will sollte sich mit guter Musik und guten Leuten ablenken – beides wird sowohl auf, als auch vor der Bühne geboten, in Fodys Fährhaus an einem jeden ersten Dienstag des Monats.

101 - StahlhofenBesonders freuen wir uns auf einen alten Bekannten, der seit Jahrzehnten die Bühnen dieser Welt mit Charme und Reibeisenstimme berreichert: Solokünstler, einstiger Sohn Mannheims, Weltenbummler und Botschafter der „Water is Right“-Stiftung ROLF STAHLHOFEN gibt sich die Ehre und besucht die kleine MO`ROOTS Bühne in Ladenburg um mit Kollegen und Freunden einen gepflegten Jam abzuliefern…. mit dabei natürlich Gesangswunder und Entertainer Rino Galiano, Pianist und Sänger Eden Noel, Powerfrau Stefanie Nerpel und wer sich sonst noch so auf die Bühne traut.

Die MO`ROOTS Band tritt in der Stammbesetzung als beste Mini-Combo der Welt an: Ray Mahumane an der Gitarre, David Anlauff am Schlagzeug und Michael Quast am Keyboard bereiten den musikalischen Boden, auf dem die Sänger sich wohlfühlen und sich perfekt getragen fühlen dürfen um aus sich das Beste rauszuholen – und das alles nur für Euch……..!

Wir sehen uns im Fährhaus!


WAS:  MO`ROOTS Music Session von und mit SUSAN HORN und Special Guests

WANN:  4. Oktober 2016, Beginn: 21:00 Uhr, Eintritt: 4,- zugunsten Kinderhospiz Sterntaler

WO:  Fodys Fährhaus Ladenburg, Neckarstr. 62, 68526 Ladenburg

Gäste: Rolf Stahlhofen, Rino Galiano, Eden Noel, Stefanie Nerpel

Band: Michael Quast, Ray Mahumane, David Anlauff


Biographie Rolf Stahlhofen

Jeder muss irgendwann, irgendwo anfangen. Rolf Stahlhofen hat am 21. April 1968 in Nabburg in der Oberfalz, „ganz nah an der tschechischen Grenze, eine landschaftlich herrliche Gegend” als Kind von Günter und Helga Stahlhofen angefangen. Unser bekanntester Pfälzer Soul-Sänger ist also eigentlich ein Bayer. Was ja irgendwie auch Sinn macht, schließlich gehörte die Pfalz mal zu Bayern – was geschichtsbewusste Pfälzer durchaus auch umgekehrt sehen. Und Rolf setzt noch eins drauf, als er mit einer gewissen kurpfälzischen Band, die sich „Söhne Mannheims” nennt, zu richtigen Star-Ehren kommt.

Nicht genug der landsmannschaftlichen Verwicklungen, wächst Rolf in Saudi Arabien, Nigeria, Algerien und England auf. Sein Vater ist im Baugewerbe und kommt viel rum. „Ich bin dann mit 14 Jahren aus England nach Deutschland zurückgekommen.” Nach Landau, ins Jugendwerk, wo man sich den nicht ganz so pflegeleichten Buben annimmt. Er lernt ganz klassisch Buchbinder und Schriftsetzer. „An meinem 18. Geburtstag bin ich zu meinem Chef im Jugendwerk und hab gesagt, ich bin jetzt achtzehn und möchte meine Papiere haben. Zwei Tage später arbeitete ich schon auf einem Festival mit Kool & The Gang, der S.O.S. Band und der GAP Band, und die haben mich dann gleich mit auf Tour genommen.”

Ganz unbeleckt war er da, was das Show-Biz angeht, freilich schon nicht mehr. „Ich war der Roadie von ‚Pegasus”, einer alten Pfälzer Band, in der meine Erzieher als Sänger und Keyboarder spielten. Die haben mich immer mitgenommen”. So ein Job macht nicht nur Muskeln: „Ganz klar, ich war da der wichtigste Mann auf dem Konzert, mit Rasierklingen unter den Armen, ja richtig wichtig”. Rolf schleppt Kisten, darf auch mal als Sänger auf die Bühne: „Die haben mich da immer break-dancen und rappen lassen”.

Zurück zum Kistenschleppen, jetzt aber auf weit höherem Niveau und im übertragenen Sinne: Von 1988 bis 1998 hat Rolf schon seine eigene Firma, den Konzertservice Stahlhofen , Landau, von 1992 bis 1998 ist er Tourmanager und Productionmanager für Da Joint Concerts New York, von 1988 bis 1998 betreut er als Promoter, Crewchef und Repräsentant so große Acts wie die Rolling Stones, Michael Jackson oder Metallica.

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